Berichte der Fußball-Abteilung
Die hier stehenden Berichte werden von Trainern, Betreuern oder Eltern bei uns eingereicht. Natürlich alles auf freiwilliger Basis. Daher kann es auch sein, das keine Spielberichte hier zu finden sind.
Ältere Berichte sind in unseren Fußball-Archiv weiterhin einsehbar.

Trotz 0:4-Schlappe in Hamm schafft der WSC den Klassenerhalt
- Details
- Jörg Stengl
Hammer SpVg – Werner SC 4:0 (2:0)
Eine enttäuschende Leistung lieferte der Werner SC beim Auswärtsspiel in Hamm ab. Mit 0:4 (0:2) verlor das Team von Trainer Lars Müller gegen die Spielvereinigung Hamm. Obwohl die Werner Kicker ohne Punkte blieben, ist nach dem Spieltag auch rein rechnerisch der Klassenverbleib in der Landesliga unter Dach und Fach.
Mit 36 Punkten brauchte Hamm die drei Punkte dringend, um sich im Abstiegskampf etwas Luft zu verschaffen. Entsprechend engagiert gingen die Gastgeber ins Spiel und machten die Räume eng. Werne versuchte, mit langen Bällen auf Jannik Prinz und Finn Drücker in die Nähe des Hammer Tores zu kommen, doch gefährlich wurde es nur nach Eckbällen und Freistößen. Nach 20 Minuten prüfte Jason Jäger Hamms Torwart Kindler.

Max Wagenknecht verstärkt Trainerstab der WSC-U19
- Details
- Thomas Karla
Über personelle Verstärkung freut sich die Fußball-A-Jugend des Werner SC: Max Wagenknecht ist neuer Trainer der U19. Zusammen mit Markus Lünebrink und Christoph Schulze-Becking will Wagenknecht (28) die erfolgreiche Arbeit des Trainer-Duos Marcus Neuhaus und Andreas Jäger fortsetzen.
Das Fußballspielen lernte Wagenknecht beim Werner SC. Über den SC Stockum kam er als B-Jugendlicher zu Eintracht Werne und spielte dort bis zur A-Jugend. „Durch eine Kooperation zwischen Eintracht Werne und SuS Rünthe bin ich dann beim SuS Rünthe gelandet und habe noch ein Jahr A-Jugend gespielt“, berichtet Wagenknecht.

WSC bietet Sommerkick und verliert gegen Altenrheine mit 1:2
- Details
- Jörg Stengl
Werner SC 2000 – SC Altenrheine 1:2 (0:0)
Eine enttäuschende Vorstellung zeigte Landesligist Werner SC im Heimspiel gegen den SC Altenrheine. Mit 1:2 (0:0) unterlag der WSC den Gästen und verpasste die Chance, mit einem Unentschieden den Klassenerhalt unter Dach und Fach zu bringen. Rein rechnerisch könnte TuS Haltern (34 Punkte), das nur noch zwei Saisonspiele absolvieren muss, mit zwei Siegen auf den Werner SC (40 Punkte) aufschließen. Werne bleiben noch drei Saisonspiele, um den Punkt zum Klassenverbleib zu sichern.

Werner SC verliert überraschend beim Tabellen-Vorletzten
- Details
- Jörg Stengl
FC Epe – Werner SC 2:1 (0:0)
Epe/Werne. Eine 1:2 (0:0)-Niederlage kassierte der Werner SC beim Tabellen-Vorletzten FC Epe. Nach den Erfolgen bei Borussia Münster (3:1) und dem furiosen 6:2 zuhause gegen Ibbenbüren kam diese Niederlage für Werne sicherlich etwas überraschend.
Ohne große Höhepunkte verlief die Anfangsphase. Nur selten wurde es vor den Toren gefährlich. Von der Dynamik, die der Werner SC im vorangegangenen Spiel gegen Ibbenbüren zeigte, war nichts zu sehen. Durch ein kurioses Tor in der 65. Minute geriet der WSC in Rückstand. Nach einem Eckball gelingt es der Hintermannschaft mehrfach nicht, den Ball zu klären. Schließlich folgt ein Schuss aus etwa 20 Metern, deutlich am Tor vorbeigegangen wäre, wenn nicht ein Eper Spieler die Flugrichtung des Balles entscheidend verändert hätte. Zwar reklamierte Werne, dass der Spieler im Abseits gestanden habe, doch der Schiedsrichter gab den Treffer.

Vereinscamp des WSC: Lernen von den Profis
- Details
- Jörg Stengl
Zum zweiten Mal nach 2023 gastierte die Fußballschule des VfL Bochum beim Werner SC im Lindert. Mit Michael Bemben und Frank Benatelli gehörten zwei ehemalige Bundesligaprofis zum Trainerteam.
Über 90 Kinder im Alter von 5 bis 16 Jahren hatten sich für diese dreitägige Veranstaltung angemeldet. „Die Nachfrage war riesig“, berichtete WSC-Jugendleiter Thomas Sitarek, „kurz nach Bekanntgabe des Termins war bereits ein großer Teil der Plätze gebucht.“

Entfesselter Werner SC schlägt Ibbenbüren mit 6:2
- Details
- Jörg Stengl
Werner SC 2000 – Ibbenbürener SpVg 6:2 (3:1)
Da gab es nur wenig auszusetzen: Der Werner SC räumte am Sonntag die Ibbenbürener Spielvereinigung mit 6:2 (3:1) vom Feld und sammelte weitere Punkte gegen den Abstieg. Auch mit inzwischen 40 Punkten ist der WSC noch nicht alle Abstiegssorgen los, denn auch die Konkurrenz im Tabellenkeller punktete. So bleibt trotz des Erfolges gegen Ibbenbüren der Abstand zum ersten Abstiegslatz bei sieben Punkten.
Nach dem überzeugenden Auftritt gegen den Tabellenfünften aus Ibbenbüren herrscht aber große Zuversicht beim WSC, dass auch in der nächsten Saison im Lindert Landesliga-Fußball zu sehen sein wird. Mit hoher Laufbereitschaft und aggressivem Pressing setzten die ohne ihren Kapitän Yannick Lachowicz und Robin Przybilla angetretenen Gastgeber ihren Gegner unter Druck. Nach zehn Minuten leitete WSC-Schlussmann Henrik Pollak mit einem schnell ausgeführten Abwurf das 1:0 ein. Jason Jäger lief seinem Gegenspieler davon und passte von links präzise auf Jannik Prinz, der aus kurzer Distanz keine Mühe hatte, den Ball ins Tor zu schieben.

Tor von Jannik Prinz stellt die Weichen für den WSC auf Sieg
- Details
- Jörg Stengl
Borussia Münster – Werner SC 1:3 (0:0)
Enorm wichtige drei Punkte brachte der Werner SC am Ostermontag aus Münster mit. Bei Borussia Münster gewann die Mannschaft von Trainer Lars Müller mit 3:1 (0:0).
Lange Zeit sah es nach einem Remis aus. Die erste Halbzeit verlief ausgeglichen, klare Torchancen waren auf beiden Seiten Mangelware. „Wir hätten Räume gehabt, um nach vorne etwas zu machen, aber es fehlte oft das letzte Quäntchen Durchsetzungswillen“, meinte Lars Müller. „Da haben wir uns im Mittelfeld oft den Schneid abkaufen lassen. In der zweiten Halbzeit lief es besser.“
Weitere Beiträge …
- C-Juniorinnen holen beim Turnier in Rünthe dritten Platz
- Trotz guter Leistung des WSC bleiben drei Punkte beim Gegner
- Jugend des Werner SC (E-Jugend/2015) misst sich auf großer Bühne!
- WSC geht bei Westfalia Gemen mit 0:4 unter
- Vorstands-Trio einstimmig gewählt
- D1 des WSC dominiert die Leistungsliga Münster
- Nach 1:0-Sieg gegen Dülmen ist der WSC „ganz entspannt“
- Eine furiose Halbzeit reicht dem WSC zum überlegenen Heimsieg