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Fußball

  1. SV Dorsten-Hardt – Werner SC 4:2 (1:0)

    Auch im letzten Saisonspiel setzte sich die Niederlagenserie beim Landesligisten Werner SC fort. Mit 2:4 (0:1) unterlagen die Werner beim SV Dorsten-Hardt und beendeten die Saison 2024/25 mit 40 Punkten auf dem 12. Tabellenplatz.

    Das 2:4 war die fünfte Niederlage in Serie für den WSC. „Ein typisches letztes Saisonspiel“, meinte Trainer Lars Müller nach dem Schlusspfiff. „Es war ein munteres, offen geführtes Spielchen, das wir nicht verlieren mussten,“ so der Coach in seinem letzten Spiel für den WSC. Nach der Sommerpause übernimmt Pascal Harder den Trainerposten und will zusammen mit seinem Bruder René als Co-Trainer den WSC weiterentwickeln.

  2. Für die Unterstützung bei den Heimspielen der Fußballer des Werner SC über die gesamte Saison hindurch bedankten sich der Sportliche Leiter André Kracker (l.) und Geschäftsführer Marc Dittloff (r.) stellvertretend für Verein und Abteilung bei (v.l.) Anne Lünebrink, Sina Lausen, Thomas Sitarek und Brigitte Gbur.

  3. Werner SC 2000 – TSG Dülmen 2:3 (1:2)

    Die vierte Niederlage in Folge setzte es für den Werner SC am Sonntag. Gegen die abstiegsbedrohte TSG Dülmen unterlag der WSC knapp mit 2:3 (1:2).

    Allerdings wurde das Ergebnis zur Nebensache: Kurz vor dem Ende der Partie brach WSC-Angreifer Moataz Barakat Omar plötzlich zusammen. Während Spieler und Betreuer beider Mannschaften Erste Hilfe leisteten, rückten Notarzt und Krankenwagen an. Nach bangen Minuten der Ungewissheit dann erste Erleichterung: Ein sofort gemachtes EKG sei unauffällig, berichtete Trainer Lars Müller von seinem Gespräch mit dem Notarzt. Zur weiteren Untersuchung wurde der 20-Jährge Omar ins Krankenhaus transportiert. Auch WSC-Kapitän Yannick Lachowicz stieg in den Krankenwagen, um seine Kopfwunde nähen zu lassen, die er sich in der 56. Minute im Spiel zugezogen hatte.

  4. Hammer SpVg – Werner SC 4:0 (2:0)

    Eine enttäuschende Leistung lieferte der Werner SC beim Auswärtsspiel in Hamm ab. Mit 0:4 (0:2) verlor das Team von Trainer Lars Müller gegen die Spielvereinigung Hamm. Obwohl die Werner Kicker ohne Punkte blieben, ist nach dem Spieltag auch rein rechnerisch der Klassenverbleib in der Landesliga unter Dach und Fach.

    Mit 36 Punkten brauchte Hamm die drei Punkte dringend, um sich im Abstiegskampf etwas Luft zu verschaffen. Entsprechend engagiert gingen die Gastgeber ins Spiel und machten die Räume eng. Werne versuchte, mit langen Bällen auf Jannik Prinz und Finn Drücker in die Nähe des Hammer Tores zu kommen, doch gefährlich wurde es nur nach Eckbällen und Freistößen. Nach 20 Minuten prüfte Jason Jäger Hamms Torwart Kindler.

  5. Über personelle Verstärkung freut sich die Fußball-A-Jugend des Werner SC: Max Wagenknecht ist neuer Trainer der U19. Zusammen mit Markus Lünebrink und Christoph Schulze-Becking will Wagenknecht (28) die erfolgreiche Arbeit des Trainer-Duos Marcus Neuhaus und Andreas Jäger fortsetzen.   

    Das Fußballspielen lernte Wagenknecht beim Werner SC. Über den SC Stockum kam er als B-Jugendlicher zu Eintracht Werne und spielte dort bis zur A-Jugend. „Durch eine Kooperation zwischen Eintracht Werne und SuS Rünthe bin ich dann beim SuS Rünthe gelandet und habe noch ein Jahr A-Jugend gespielt“, berichtet Wagenknecht.

     

  6. Werner SC 2000 – SC Altenrheine 1:2 (0:0)

    Eine enttäuschende Vorstellung zeigte Landesligist Werner SC im Heimspiel gegen den SC Altenrheine. Mit 1:2 (0:0) unterlag der WSC den Gästen und verpasste die Chance, mit einem Unentschieden den Klassenerhalt unter Dach und Fach zu bringen. Rein rechnerisch könnte TuS Haltern (34 Punkte), das nur noch zwei Saisonspiele absolvieren muss, mit zwei Siegen auf den Werner SC (40 Punkte) aufschließen. Werne bleiben noch drei Saisonspiele, um den Punkt zum Klassenverbleib zu sichern.

  7. FC Epe – Werner SC 2:1 (0:0)

    Epe/Werne. Eine 1:2 (0:0)-Niederlage kassierte der Werner SC beim Tabellen-Vorletzten FC Epe. Nach den Erfolgen bei Borussia Münster (3:1) und dem furiosen 6:2 zuhause gegen Ibbenbüren kam diese Niederlage für Werne sicherlich etwas überraschend.

    Ohne große Höhepunkte verlief die Anfangsphase. Nur selten wurde es vor den Toren gefährlich. Von der Dynamik, die der Werner SC im vorangegangenen Spiel gegen Ibbenbüren zeigte, war nichts zu sehen. Durch ein kurioses Tor in der 65. Minute geriet der WSC in Rückstand. Nach einem Eckball gelingt es der Hintermannschaft mehrfach nicht, den Ball zu klären. Schließlich folgt ein Schuss aus etwa 20 Metern, deutlich am Tor vorbeigegangen wäre, wenn nicht ein Eper Spieler die Flugrichtung des Balles entscheidend verändert hätte. Zwar reklamierte Werne, dass der Spieler im Abseits gestanden habe, doch der Schiedsrichter gab den Treffer.

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