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Nach zähem Kampf ist der WSC eine Runde weiter

Kurz vor der Halbzeit wurde Robin Przybilla (l.) im Strafraum gelegt. Den fälligen Foulelfmeter verwandelte der WSC-Stürmer zum 2:0-Pausenstand. Archivfoto: MSW

Pokal, 2. Runde

SC Müssingen – ­Werner SC 1:3 (0:2) 

Auf dem Papier war das Pokalspiel des Landesligisten Werner SC beim B-Ligisten SC Müssingen am Dienstagabend eigentlich eine klare Angelegenheit. Aber bei seinem 3:1 (2:0)-Sieg hatte der favorisierte WSC mehr Mühe als der Klassenunterschied vermuten ließ.

WSC-Trainer Pascal Harder setzte bei der Mannschaftsaufstellung auf große Rotation. „Mit dem Pokal haben wir eine Möglichkeit mehr, auch die Jungs spielen zu lassen, die am Wochenende nicht gespielt haben“, erklärte Harder. So waren mit Mathis Geue, Johannes Schwenniger, Tim Hoppe und Mika Neuhaus vier Akteure in der Startformation, die gerade aus der A-Jugend in die Erste Mannschaft gerückt sind. „Es ging mir darum, dass diejenigen, die gespielt haben, eine Pause bekommen, und die, die nicht gespielt haben, Spielpraxis erhalten.“  

Bereits nach acht Minuten erzielte Finn Drücker mit einem Foulelfmeter die Führung für den Werner SC. Kurz vor der Pause erhöhte Robin Przybilla wiederum per Strafstoß auf 2:0. Vorausgegangen war ein Foul an ihm. Die beiden Strafstoßsituationen waren im Verlauf der ersten Halbzeit die einzigen guten Angriffe des WSC. Müssingen stand mit fast allen Spielern vor dem eigenen Strafraum, Werne fand kein Mittel, um die Abwehr zu knacken.

Genauso zäh wie im ersten Durchgang ging es in den zweiten 45 Minuten weiter. Finn Drücker sorgte mit seinem zweiten Treffer in der 62. Minute für das 3:0. Als dann Müssingen auf 1:3 verkürzte (68. Minute) ging es in eine heiße Schlussphase. „Es war kein schönes Spiel, es war eine schwere Aufgabe, weil der Gegner von Anfang an tief gestanden und gekämpft hat“, fasste Pascal Harder zusammen. In der 3. Runde des Pokals trifft der Werner SC auf Westfalia Kinderhaus, dem neuen Verein von Yannick Lachowicz. Kinderhaus gewann am späten Mittwochabend gegen den VfL Senden im Elfmeterschießen mit 10:9 (1:1).

WSC: Luca Wiegel – Moritz Rellermeyer (ab 46. Leon Becker), Lukas Nattler (ab 46. Julian Siegel), Steffen Happe (ab 46. Henry Poggenpohl), Moataz Omar, Eftal Calikbasi (ab 63. Mirac Sahin), Mika Neuhaus, Mathis Geue, Robin Przybilla, Finn Drücker, Johannes Schwenniger (ab 46. Tim Hoppe)

Tore: 0:1 Finn Drücker (8., Foulelfmeter), 0:2 Robin Przybilla (42., Foulelfmeter), 0:3 Finn Drücker (62.), 1:3 Burhan Hasimi (68.)

 

Gegen den tiefstehenden B-Ligisten hatte der Werner SC Probleme. Das sah auch das Trainerduo Pascal (l.) und René Harder. Archivfoto: MSW
Gegen den tiefstehenden B-Ligisten hatte der Werner SC Probleme. Das sah auch das Trainerduo Pascal (l.) und René Harder. Archivfoto: MSW

 

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