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Fußball

  1. Am Montag wurden 2 treue Gefährten in den Trainer Ruhestand verabschiedet. 

    Martin Drüken war 18 Jahre ehrenamtlich als Trainer im Jugendfußball aktiv. Martin: vielen Dank dafür! 

    Unglaubliche 43 Jahre war Franz Mertens als ehrenamtlicher Trainer bei den kleinsten Kickern im Vereine aktiv. Mehr als 700 Kinder haben in der Zeit das Fußballspielen bei Franz erlernt. Franz: auch dir dafür ein vielen Dank!!! 

    Für eure Zukunft wünschen wir euch alles Gute und vor allem beste Gesundheit. Ihr seid immer auf der Anlage im Lindert herzlich willkommen.

    Euer Jugendvorstand. 

  2. SV Dorsten-Hardt – Werner SC 4:2 (1:0)

    Auch im letzten Saisonspiel setzte sich die Niederlagenserie beim Landesligisten Werner SC fort. Mit 2:4 (0:1) unterlagen die Werner beim SV Dorsten-Hardt und beendeten die Saison 2024/25 mit 40 Punkten auf dem 12. Tabellenplatz.

    Das 2:4 war die fünfte Niederlage in Serie für den WSC. „Ein typisches letztes Saisonspiel“, meinte Trainer Lars Müller nach dem Schlusspfiff. „Es war ein munteres, offen geführtes Spielchen, das wir nicht verlieren mussten,“ so der Coach in seinem letzten Spiel für den WSC. Nach der Sommerpause übernimmt Pascal Harder den Trainerposten und will zusammen mit seinem Bruder René als Co-Trainer den WSC weiterentwickeln.

  3. Für die Unterstützung bei den Heimspielen der Fußballer des Werner SC über die gesamte Saison hindurch bedankten sich der Sportliche Leiter André Kracker (l.) und Geschäftsführer Marc Dittloff (r.) stellvertretend für Verein und Abteilung bei (v.l.) Anne Lünebrink, Sina Lausen, Thomas Sitarek und Brigitte Gbur.

  4. Werner SC 2000 – TSG Dülmen 2:3 (1:2)

    Die vierte Niederlage in Folge setzte es für den Werner SC am Sonntag. Gegen die abstiegsbedrohte TSG Dülmen unterlag der WSC knapp mit 2:3 (1:2).

    Allerdings wurde das Ergebnis zur Nebensache: Kurz vor dem Ende der Partie brach WSC-Angreifer Moataz Barakat Omar plötzlich zusammen. Während Spieler und Betreuer beider Mannschaften Erste Hilfe leisteten, rückten Notarzt und Krankenwagen an. Nach bangen Minuten der Ungewissheit dann erste Erleichterung: Ein sofort gemachtes EKG sei unauffällig, berichtete Trainer Lars Müller von seinem Gespräch mit dem Notarzt. Zur weiteren Untersuchung wurde der 20-Jährge Omar ins Krankenhaus transportiert. Auch WSC-Kapitän Yannick Lachowicz stieg in den Krankenwagen, um seine Kopfwunde nähen zu lassen, die er sich in der 56. Minute im Spiel zugezogen hatte.

  5. Hammer SpVg – Werner SC 4:0 (2:0)

    Eine enttäuschende Leistung lieferte der Werner SC beim Auswärtsspiel in Hamm ab. Mit 0:4 (0:2) verlor das Team von Trainer Lars Müller gegen die Spielvereinigung Hamm. Obwohl die Werner Kicker ohne Punkte blieben, ist nach dem Spieltag auch rein rechnerisch der Klassenverbleib in der Landesliga unter Dach und Fach.

    Mit 36 Punkten brauchte Hamm die drei Punkte dringend, um sich im Abstiegskampf etwas Luft zu verschaffen. Entsprechend engagiert gingen die Gastgeber ins Spiel und machten die Räume eng. Werne versuchte, mit langen Bällen auf Jannik Prinz und Finn Drücker in die Nähe des Hammer Tores zu kommen, doch gefährlich wurde es nur nach Eckbällen und Freistößen. Nach 20 Minuten prüfte Jason Jäger Hamms Torwart Kindler.

  6. Über personelle Verstärkung freut sich die Fußball-A-Jugend des Werner SC: Max Wagenknecht ist neuer Trainer der U19. Zusammen mit Markus Lünebrink und Christoph Schulze-Becking will Wagenknecht (28) die erfolgreiche Arbeit des Trainer-Duos Marcus Neuhaus und Andreas Jäger fortsetzen.   

    Das Fußballspielen lernte Wagenknecht beim Werner SC. Über den SC Stockum kam er als B-Jugendlicher zu Eintracht Werne und spielte dort bis zur A-Jugend. „Durch eine Kooperation zwischen Eintracht Werne und SuS Rünthe bin ich dann beim SuS Rünthe gelandet und habe noch ein Jahr A-Jugend gespielt“, berichtet Wagenknecht.

     

  7. Werner SC 2000 – SC Altenrheine 1:2 (0:0)

    Eine enttäuschende Vorstellung zeigte Landesligist Werner SC im Heimspiel gegen den SC Altenrheine. Mit 1:2 (0:0) unterlag der WSC den Gästen und verpasste die Chance, mit einem Unentschieden den Klassenerhalt unter Dach und Fach zu bringen. Rein rechnerisch könnte TuS Haltern (34 Punkte), das nur noch zwei Saisonspiele absolvieren muss, mit zwei Siegen auf den Werner SC (40 Punkte) aufschließen. Werne bleiben noch drei Saisonspiele, um den Punkt zum Klassenverbleib zu sichern.

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