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Frauen - Paula Gräve rettet Werne einen Punkt in Amelsbüren

DJK GW Amelsbüren II - Werner SC 2000 –   3:3 (1:2)

Die Frauenmannschaft des Werner SC trennte sich im ersten Meisterschaftsspiel der Rückrunde gegen die Zweitvertretung von Amelsbüren mit einem 3:3 Unentschieden. Amelsbüren erwischte den besseren Start. Wernes Torhüterin Paula Gräve rettete ihrem Team mit mehreren starken Paraden (zwei vereitelte Großchancen) den frühen Rückstand. Werne zeigte sich vor dem Tor effektiver. Nach Vorarbeit von Eva Haker traf Fabienne Tismar im Nachschuss zum 0:1 (22.) für den WSC. Die Antwort der Heimmannschaft ließ nicht lange auf sich warten. Nach Eckball fiel der Ausgleich zum 1:1 (25.). Der WSC zeigte diesmal die postwendende Reaktion und nutzte ebenfalls eine Standardsituation. Ein Freistoß aus gut 25 Metern, getreten von Laura Sievert, schlug unhaltbar unter der Querlatte zur erneuten Führung zum 1:2 (27.) ein. Mit diesem Ergebnis ging es in die Halbzeitpause.

Die Heimmannschaft drängte zu Beginn der zweiten Hälfte nun etwas zielstrebiger auf das Tor des WSC - und wurden schließlich belohnt: Wieder ein Gegentor nach Eckball. Wiederholt stimmte die Zuordnung in der WSC-Defensive nicht, der erneute Ausgleich aus dem Strafraumgewühl zum 2:2 (62.). Werne wechselte mit Charlotte Klein und Neele Nolle frische Kräfte für die Offensive ein. Beide Teams hatten die Visiere hochgeklappt, die Spannung war zum Greifen, die Gastgeber drängten auf den Siegtreffer. Eine Unordnung in der WSC-Defensive nutze die DJK mit einem Distanzschuss von der Strafraumgrenze zum 3:2 (64.) Führungstreffer. Das WSC-Team war nun gefordert – Eva Haker legte gekonnt den Ball in den Lauf auf Neele Nolle. Aus spitzem Winkel beförderte sie den Ball ins Tor zum umjubelten 3:3 (75.). Es ging weiter hin und her - Um ein Haar hätte Werne noch den Siegtreffer erzielte, der Ball verfehlte aber knapp das Tor. Am Ende stand aus Sicht der Gäste ein glückliches, aber nicht unverdientes Remis.

Resümee Trainerteam Volkenrath/Baur: “Der Gegner war heute läuferisch aktiver und gedanklich meist einen Tick schneller. Ein Lob an unsere Mannschaft, die nach dem Rückstand nicht aufgegeben hat und sich am Ende mit einem Punkt für den großen Aufwand belohnt hat. Das Team hat sich nach dem Spiel bei ihrer Torhüterin bedankt, die wirklich klasse gehalten hat."

Es spielten: Gräve, Jücker, Timmermann, Gluschak, Prinz, Sievert, Krumrey, Jersemann, Haker, Dold, Timpte, N.Nolle, Klein

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